... CHI KALÉ in Brilon ... |
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Chi Kalé - 'African Riddim & Reggae', Die Gruppe "Chi
Kalé" gehört zu den Reggae-Bands, die sowohl in Europa als auch in
Afrika einen Musikstil entscheidend mitgeprägt haben: African Riddim
& Reggae! Aus ihrer Heimat an der westafrikanischen Küste
brachten sie die eingängigen Rhythmen mit in ihre Wahlheimat Kiel. Dort
fanden sich die sechs begeisterten Musiker zur Gruppe "Chi Kalé"
zusammen und seit Anfang der 90er Jahre tourt "Chi Kalé" regelmäßig zu
den großen Festivals, begeistert bei Stadtfesten und in den
einschlägigen Clubs. Ausgedehnte Tourneen durch europäische und
afrikanische Länder und zahllose Fernsehauftritte sowie die
Veröffentlichung von vier CDs folgten. Live zeigt die Band ihre echten
Stärken. Mit ihrer fröhlichen Art, mit der wunderbaren, kräftigen
afrikanischen Stimme und dem ansteckenden Rhythmus erobern sie schnell
jedes Publikum.
Chi Kalé sind:
Felix
Dada (Guitar, Lead Vocals, Percussions)
Marlyn Caushmann (Bass, Percussions)
Thomas Plange (Drums, Vocals)
Solomon Anang (Drums, Percussions, Vocals)
Fabian Addo (Keyboards, Vocals, Percussions)
Benoit Locco (Keyboard, Vocals)
Einige Meinungen über Chi Kalé aus dem weltweiten
Suchsumpf:
Chikalé: Was übersetzt heißt wie "BRAVO". Die Band besteht aus
sechs Musikern aus Ghana. Chi Kale steht für Bühnenshow total. Die
Gruppe verfügt über ein breites, abwechslungsreiches Repertoire. Mit
ihrer Mischung aus African- Rhythm-, Socal (Soul/Calypso) - Hip-Hop
& Reggae verstehen sie es jenen musikalischen Groove zu
vermitteln, der in Kopf, Bauch und Beine geht. Ihr Ziel "Musik kennt
keine GRENZEN - "Ihre Massage: ONE WORLD"
Chikalé bedeutet in ihrer Landessprache einfach "Bravo", und
der Erfolg der Truppe spricht dafür, dass sie den Geschmack des
Publikums getroffen hat. Angebtoen wird energiegeladene Tanzmusik auf
traditionellem Hintergrund, afrikanische Rhythmen, Soca (Soul Calypso)
und Reggae. Musik, die bewegt - sing mit, tanz mit, klatsch mit ...
Konzertkritik
(mit Kommentaren von Martin Herbst)
MH: Auf der Homepage der WP taucht diese Kritik nicht auf und
wegen des Skispringens in Winterberg ist sie auch nicht sehr lang). Der
Artikel selbst schon eine Kritik wert (oder genauer gesagt einen
Verriss). Unser guter Bernhard Sommer (der korpulente Fotograf) hat von
dieser Art Musik wirklich keinen blassen Schimmer. Den sollte man
besser nur zur Volksmusk schicken. Also hier die Kritik mit Kritik:
Über 2000 Besucher beim Musiksommer mit "Chi Kale"
26.07.2002 / LOKALAUSGABE / BRILON
Brilon. Der Marktplatz platzte am Donnerstag aus allen Nähten. Mehr als
2000 Besucher drangten sich rund um den Kump (MH: das ist der
Brunnen auf dem Marktplatz), um mit der afrikanischen Band
"Chi Kale" den Auftakt des Briloner Musiksommers zu feiern. Fast drei
Stunden (MH: ???) lang sorgten "Chi Kale" mit ihrem
reichhaltigen Repertoire - von afrikanischen Stücken über deutschse
Hits (MH: plural? waren da etwa noch mehr :-)) bis
hin zu Klassikern des Pop (MH: da habe ich dann fast meine
Kaffeetasse fallen gelassen; der Typ hat wohl noch nie etwas von Reggae
gehört) - für Super-Stimmung. Wippend, klatschend und singend
genossen Jung und Alt bei angenehmen (MH: na gut für manche
Sauerländer sind 16 Grad schon angenehme Temperaturen) ein
Musik-Ereignis der Extraklasse.
Westfalenpost